INDIO GRIS

INTERNET-WOCHENZEITSCHRIFT
NR.
67 JAHR 2001 DONNERSTAG, 6. SEPTEMBER
         

 

ES FUSIONIERT, LEITET, SCHREIBT UND VERANTWORTET: MENASSA 2001

 WIR KÖNNEN ZWAR NICHT SPRECHEN, DAFÜR TUN WIR'S IN MEHREREN SPRACHEN
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ARABISCH, PORTUGIESISCH, ITALIENISCH, KATALANISCH


INDIO GRIS IST PRODUKT
EINER FUSION
DER GLANZ DES GRAUS
UND
DER INDIANER AUS DER JARAMA
DIE ZUKUNFTSTRÄCHTIGSTE FUSION DES
21. JAHRHUNDERTS

 Indio Gris


INDIO GRIS NR. 67

JAHR II

LEITARTIKEL  

18 Tage bis zu meinem 61. Geburtstag, und ich weib nicht, was ich sagen soll. Um meinen 60. Geburtstag zu feiern, schrieb ich 4 meiner besten Gedichte, aber diesmal habe ich keine grobe Lust zum Feiern, oder auch, ich raffe mich nicht dazu auf, mich mit den Gedichten vom letzten Jahr auseinander zu setzen. Ich fühle,  ab und zu, dass ich über jene Begegnung mit den Worten nicht hinauskomme.

 Es war eine vollkommene Hingabe,  auch ich wurde  zu einem  Wort. Ich war in der Lage, mich mit allem, was in mir lebte, in tausend verschiedenen Zusammenstellungen zu verbinden, so  wie es auch bei  den Worten der Fall war. Jeder Tag war ein anderer, wenn er nur dem Wort gehörte.

 Und das ist nicht das einzige Problem, das ich habe, heute ging sie an mir vorbei und liess voller Gefühl fallen:

 - Ich kann dich nicht lieben, weil ich weib, wer du bist.

 Ich hatte Lust, ihr zu sagen: “Vor dir bin ich ein niemand, du kannst mich lieben”,  aber ich war lieber still, versank in Gedanken, wo die Zukunft angenehme Überraschungen für mich bereit hielt und sagte dann:

 - So toll ist es auch wieder nicht........

 Und weil ich nicht bestanden hatte, bediente sie sich des “Es ..... nicht” des Satzes und veschwand.

 Danach hatte ich, um alles vor meinem 61. zu beichten, Berufungsprobelme: ich arbeite als Psychoanalytiker, schreibe Verse und male das eine oder andere Bildchen, und die Sache gefällt mir leidenschaftlich gut, aber ich werde in Wirklichkeit allmählich von Tag zu Tag immer mehr zu einem Unternehmernsverwalter. Und , da es um meinen Fall geht, geht es nicht darum, mit etwas aufzuhören, um etwas anderes machen zu können. Es geht darum, mit Eleganz verschiedene Ziele aneinanderzufügen, sowie das Leben verschiedener Menschen zu leben, aber in meinem Leben. Und bei den Freunden meiner Umgebung, werde ich noch Filmproduzent werden, ein Drehbuchautor für den Film und für Theaterstücke. Mithilfe einer kleinen Anstrengung meinerseits, könnte ich mit 61 meine Filmschuspielerkarriere anfangen, zusammen mit Antonia San Juan eine Schauspielschiule gründen, und ich sehe mich nachdem ich 61 geworden bin, wie ich irgendeinen Vortrag halte, irgendeinen Vers rezitiere... Ich sehe nicht nur, wie ich male, dieses Mal sehe ich mich auch, wie ich die gemalten Bilder verkaufe, ich sehe mich, wie ich meine Paelle esse, meine Hochrippe, mein widerspenstiges Salatblatt. Ich erinnere mich unter den Geschmacksarten, an die Härte der  Gurke, die Leidenschaft der Tomate. Meine gebratenen Tintenfische, meinen Wintereintopf und mit Sehnsucht, meine Lieblingsinnereien. Ich sehe mich, wie ich mein Bier trinke, meinen Duero-Wein, Reserve.

 Und wenn irgendein Jounalist danach fragen würde, sehe ich mich, sehe ich mich, wie ich mit hundert, mit Frauen Sex habe. Und wie es im Gedicht heibbt, ohne das das Leben nicht möglich ist, “eine nach der anderen oder auch alle gleichzeitig”. Und ich sehe mich nicht nur mit hundert, schon morgen sehe ich mich, nächste Woche sehe ich mich beim Sex mit Frauen, und wie es im Gedicht heibt, ohne das das Leben nicht möglich ist, eine nach der andern oder auch alle gleichzeitig.

 Und wenn die Medizin käme, um mir mein Bier zu verbieten, meinen Wein, meine gebratenen Tintenfische, mein schmerzendes Inneres, meine gefallenen Tomaten, meine Paella, meine Drehbücher, meine Sehnsüchte, und wenn sie kämen, sage ich zu mir, um mich keine Schwärme von Fauen lieben zu lassen, allein und geteilt, und diese unendlichen Ärsche, die von der Liebe nur die Abschiede lieben und den Schlag und das Streicheln. Und wenn sie kämen, um meine Hexen zu verbieten, meine Liebesgespenster, mein Vögeln, mein grobartiges Vögeln des in die Liebe verliebten Dichters, wenn jemand käme, würde ich mit drei Sprüngen und mit einem einzigen Würfelwurf die neue Medizin erfinden und OLE!

Rena Schenk rezitiert Menassa

BEI DEM VERSUCH

Bei dem Versuch, dir alle Stunden zu geben,
zerteilte ich die Stunden in tausend Stücke, um dir mehr zu geben,
öffnete ich das Herz der Zeit und machte es zur Zärtlichkeit,
Lichtgrimasse für deine Augen, meine kleine Agonie.

Ich wanderte wie ein Besessener entlang aller Wanderwege
ohne die Schritte zu zählen, ohne einen Traum zu träumen,
denn das war alles so, um ein Lächeln hervorzubringen,
einen glücklichen Einschnitt auf der Schattenseite der Liebe.

Und du lachtest manchmal und zähltest auf  mein Wohlergehen
Riesenküsse, die ich dir gab, während du schliefst.
Berauschte Zärtlichkeiten, ungeschickter unauslotbarer Schwei
b.

Und in deinen zerbrechlichen Träumen war ich ein Wanderer,
einer, der niemals irgendwo ankäme,
ein Geliebter ohne Konten , eine unsichtbares Halsband.

15. Januar 1978, Madrid

 Mein Lieber, 

Die Geschichte des Menschen ist eine lange Geschichte, eine Art Vögel unter Vögeln, alles Flug und Geheimns, alles Ferne.

 Und dennoch  gibt es nur eine Welt. Relativ, einsam in seinen Grenzen, in seinen Begrenzungen zum Nichts wird jedes System relativ, flieht vor sich und weib es, es gibt kein Entkommen, aber niemals ist ein Mensch an diese Grenzen gestoben. Bis jetzt ist die Welt nur eine einzige.

 Jetzt versuche ich, mich zu erholen. Ich bin davon überzeugt, die Gottern stören mich weniger als die Neurotiker. Wenn wir schon keine Menschen sein können, könnten wir wenigstens Gö tter sein. Das Schlimmste am Nurotiker: seine dumpfe Art der Wiederholung. Sein stets geöffneter Mund. Seine Unfähigkeit ein anderer zu sein. Seine Launenhaftigkeit.

  Mir tut irgendwelcher Quatsch gut, manchmals denke ich, ich sollte anspruchvoller sein, ich denke, gewisse Aufs und Abs in meinem Wesen sind absolut überflüssig. Andererseits weib ich, dass das Überflüssige in 100, 150 Jahren zu einem nicht wieder gutzumachenden Schaden führen kann.

 Ich habe in diesem Augenblick eine Art Hölle in meinen Händen. Ich bin die Apokalypse des Sinns, eine endgültige Ordnungsstörung. Ich habe die Möglichkeit der Verwandlung, bin Mensch.

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GANZJÄHRI
G

- Schauen Sie, Herr Doktor, mit mir ist folgendes los; ich bekomme allmählich eine andere Sichtweise für die Dinge des Lebens und der Liebe, und aus diesem neuen Blinkwinkel heraus sehe ich, dass in meinem Leben alles angekettet war.

 Nicht, dass meine Liebsten mich an irgendeine Leere fesselten, sondern, dass sowohl meine Liebsten wie auch ich leben vom Geldmangel unterworfen an tausend Illusionen angekettet.

 Manchmal beschränkte sich alles auf einen monatelangen Versuch einen Weg zu finden, um genug Geld fürs Essen und ähnliches heranzuschaffen.

 Manchmal, wenn wir uns liebten, fragten wir uns, fast voller Schuld, wie viel Geld wir wohl bei dieser Liebesbegegnung vergeudet hätten.

 Eine Liebesbegegnung, die durch die Frage Gesetzen unterworfen ist, die ihre Existenz nicht in Betracht gezogen hat, die zu etwas anderem geworden sind.

 Ich dachte schlieblich ganz grausam, wenn ich so weitermache, würden wir letztendlich ohne Liebe und ohne Geld da stehen und ohne zu wissen, welcher Mangel von  beiden der schlimmere sei. 

Als einer von uns beiden den Kopf hoch bekam, musste er gleichzeitig mitansehen, wie drei oder vier befreundete Köpfe rollten.

 Das groteske Schauspiel überrachte den, der seinen hochbekommen hatte dermaben, dass die Lähmung des jetzt Nicht-Wie-Weiter-Wissens lange genug andauerte, damit irgend ein anderer ihn rumpelnd rollen sah, neben seinem eigenen Kopf, bevor er ihn noch benutzen konnte.

 Ohne Kopf, oder auch mit dem auf dem Boden hingeworfenen Kopf, oder der menschlichen Würde, von der  so viel in so vielen Büchern die Rede ist, auf den Boden hingeworfen; oder der Stolz, schön geboren worden zu sein, weil von meiner Mutter sehr geliebt, auf den Boden hingeworfen. Das einzige, was wir manchmal anstrebten, war Lächeln zu zählen, als ob es Arbeitsblätter wären. Wir dachten, irgendjemand würde uns irgendeines Tages, zwischen dem und dem anderen Lächeln uns zu essen geben.

 Wir kämpften um einen gerechten Lohn, eine beschauliche Freizeit, eine leidenschaftliche Liebe und alles sollte in weniger als fünf Jahren erreicht sein.

 Und ich sagte schüchtern um Schluss zu machen:

 - Und ist Ihnen eigentlich nie eingefallen zu arbeiten?

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Amelia Díez Cuesta
Psychoanalytikerin

Carlos Fernández
Psychoanalytiker

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(Fortsetzung aus den vorigen Ausgaben)

 Vierter Teil

 Sie fragt mich:

 - Gefalle ich dir?

 Und ich antworte:

 - Voll und ganz.

 Sie sagt darauf:

 - Ich gehe.

 Aber da merkt sie, dass ich ihr noch nicht meinen Samen gegeben habe. Und mein Samen ist für sie äuberst wichtig. Seine Existez macht aus jeder Begegnung, eine wunderbare Begegnung. Sein Fehlen kann eine wunderbare Nacht, wie die heutige,  zu einem Nichts werden lassen.

 Ich, der ich die Art und Weise kannte, wie sie das Universum dachte, sagte unmittelbar, als sie mir sagte, “ich gehe”, und sie das mit dem Samen bemerkte, zu ihr:

 - Komm, Kindchen.

 Sie merkte, was geschehen war, aber anstatt zu kommen, geht sie ins Bad, als ob sie gehen wollte, aber noch nicht, denn sie kommt schnell wieder aus dem Bad und beginnt eine offensichtlich bedeutungslose Unterhaltung über drei oder vier Frauen, auf die sie im allgemeinen sehr eifersüchtig wird.

 - Und schon wieder die Typin. Hast du gesehen, was die für Titten hat? Und jedesmal, wenn sie dich sieht, scheint es, als ob sie sie dir zum Lutschen gibt. Und hast du gesehen, was die für einen Mund hat? Ich stelle mir vor, wie sie dir den Po lutscht und werde wahnsinnig vor Eifersucht, so geht’s mir. Und wenn du  auf einer Fete dieser anderen Nutte etwas ins Ohr flüsterst, fühle ich, du sagst ihr, du würdedst ihr die Fotze lutschen, sie soll nur ganz ruhig sein, du flüsterst ihr ins Ohr, dass du ihr nachher einen Ablutschen würdest.

 - Kannst du dir das vorstellen? Sagte sie zu mir, schaute auf meinen Schwanz, um zu sehen, ob das, was sie gerade sagte, seine Wirkung zeigte.

 Bei mir hatte es, obwohl es noch nicht am Schwanz, immer noch Penis, zu sehen war, seine Wirkung gezeigt. Sie war dazu in der  Lage, ihre unbesiegbare Eifersucht mit ein bisschen von meinem Samen zu besiegen, und genau das, rührte mich.

  - Ich stelle mir , bei so vielen Wünschen, die du hast, die sexuelle Arbeit der nächsten Woche vor, mit so vielen Fotzen, so vielen Pos, so viel herrliches ins gesamte Universum versrtreute Licht, ich stelle mir ein kleines Kabarett in London vor, wo du und deine geliebten Frauen für mich tanzen.

 Und da wurde sie wahnsinnig und meiner wurde von euem wie ein Eisenstück.

 - Sprich nicht vom Tanzen, Scheibkerl. Wie sie nur diese Pos bewegten, um dich ganz hin zu machen, um dich mit einem Infarkt umzubringen, Scheibkerl. Jetzt wirst du sie ficken müssen. Mach’s ihr, ich sage dir, du sollst’s ihr machen.

 Und ich rückte ganz nah mit dem Schwanz an sie ran , riesengrob, bis an die Fotze, aber sie schob ihn nicht ein, spielte rauf und runter, drumherum und sie bat mich, bettelte:

 - Bitte bitte, schieb ihn ihr ein, bitte bitte, schau wie schön sie ist, schau wie sie aufgeht.

 Und sie selbst ging auf.

 - Schau wie sie auf dich wartet.

 Und da befahl ich ihr, ihn einzufahren, wie man in meinem Vorort sagte, bis an die Eier, und sie nannte mich beim Namen aller meiner Frauen, und ich sah sie in ihrer Schönheit, wie sie Gott fickten, der das Universum gebar.

 Sie schiebt mich, am äubersten Rand ihrer Menschlichkeit angekommen, von sich weg, fast kurz bevor ich fertig war, und dreht mich im Bett mit dem Po nach oben.

 Ich hatte einen Schwanz wie ein neues Motrorrad und lutschte  wie irrsinnig ihren Po, und indem der Po wie eine Blume aufging, schrie sie immer lauter:

 - Ihr nicht ihr nicht.

 Und da, glaube ich, sagte ich:

 - Doch, ich werde es ihr machen.

 Und davon wurde sie noch wahnsinniger und öffnete sich noch mehr, um die Liebe zu empfangen, und ich konnte nicht mehrnd sagte:

 - Ich werde es ihr im Po machen.

 Und ich schob ihn ihr auf einmal ein, und sie schrie und sagte:

 - Nicht, nicht.

 Und sie empfand Lust wie eine verrohrte Bestie, und ich gab ihr kleine Klapse auf das Hinterteil, und sie schrie jetzt:

 - Bring ihn um, bring ihn um, diesen Scheibkerl – und da entspannte sie sich und sagte, während sie meinen Samen empfing: 

- Ich liebe dich, mein Liebster, ich liebe dich, und ich begehre ihn.

 Ich wurde dann schlieblich ganz ruhig, von ihr erfuhr ich niemals, ob sie ruhig wurde, aber als sie als Trophäe meinen Samen empfing, erfüllte sie sich von Liebe nach mir, und diese Liebe, die ich in ihr fühlte lieb sie ruhig werden.

                                                                  ENDE

Was meinen Sie?

Pornogrphie oder  Erotik?

Abtimmung bis heute:

Pornographie: 3000 Erotik: 8200

 

PRAXIS GRUPPE 0
PAARTHERAPIE

LITERATURWORKSHOP EROTIK

Miguel Martínez Fondón
Psychoanalytiker

Koordination:: Miguel Oscar Menassa

VORBESTELLUNG:
 
91 682 18 95
GETAFE (MADRID)

91 542 33 49  (MADRID)

 

1

Ich denke nicht daran, den Angelhaken zu verschlucken. Das Leben, noch hat es keiner gemacht. Und wenn irgendjemand damit anfangen wollte, würde es eine relativ grobe Menge Arbeit kosten, um das zu erreichen.

2

Die Abnützung ist nicht die der Nervenzellen, die Abnutzung ist das, was die Nervenzellen umgibt, das heibt, die sozialen Beziehungen.

3

Ein Psychoanalytiker heilt eher durch das, was er ist, als durch das, was er sagt.

4

Entferne dich, bis ich dich sehen kann. Komm wieder vorbei, um zu verschwinden.

5

In diesem Jahrhundert wird man von ihnen, den Frauen, immer wissen, wie sie reagieren werden. Wenn man die fortwährende Unbeständigkeit ihres Charakters erträgt, ist es relativ einfach, sie zu leiten.

6

Zwei brutal aneinander gefesselte Leben sind keine zwei Leben.

7

Ich sehe wie sich eine Zukunft in meinem Inneren öffnet,
ich sehe, wie mein Herz vor Glück anschwillt.
Ich gehe erbarmungslos auf meine früheren Verse los
und spucke auf das Gesicht des Goldes und des Elends.

Ich bin das verrückte zwanzigste Jahrhundert, ich habe Angst vor mir.
Ich habe Sex und bekomme unheilbare Krankheiten.
Ich arbeite mit Eifer, um ausgebeutet zu werden.
Ich schreibe Verse, um sie mir in den Arsch zu schieben.

Alles ist für mich berechnet, auber meinem Begehren.
Alles ist für mich gezählt, au
ber meiner Begierde.
Alles ist für mich geordnet, au
ber meinem Durst.

Wenn ich schreibe, gehen die Uhren entzwei,
und diese offene Zukunft in meinem Innern,
befreit sich von mir, wird Fleisch der Welt.

 

 

 Lieber Indio,

Danke, dass du den  Sommer über bei uns warst

Während die Ferien die Stadt entvölkerten, während die Hitze

In alles vordrang.

Es waren Wortfügel, um den Überdruss zu  überfliegen und die chronische Dummheit.

Es mangelte weder an unvergesslichen Versen, noch an Worten der Liebe, weder an scharfsinnigen Interpretationen, noch an geilen Zuckungen....

Bunte Flügel gegen den fast überall verbreiteten Wahnsinn.

Es tut mir nur leid, dass wir, deine Leser, dich nicht besser bei deiner komplizierten und schönen Aufgabe begleiten können, die so viel für unser Wohlergehen und unser Alltagsleben tut.

Danke, dass du dich ständig der gelebten und geschriebenen Poesie widmest.

Danke,dass du den Flug möglich machst.

 Kuss.

 Leserin 11.969                  


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• Sigmund Freud
• Jacques Lacan
• Hegel- Marx-Heidegger

 Tel.: 91 542 33 49

LLANTOS DEL EXILIO

AUTOR:
Miguel Oscar Menassa
75 Seiten
3000 Peseten, 18,3 Euro, 30 US
Enthält dreizehn Drucke mit einigen der besten Bilder des Werkes von Miguel Oscar Menassa.

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