INDIO GRIS
EINPERSONEN-ZEITSCHRIFT ZUR
ANSAMMLUNG VON MÜLL
NR.
9 JAHR 2000 DONNERSTAG 27. JULIES
ES FUSIONIERT, LEITET, SCHREIBT UND VERANTWORTET: MENASSA 2000
WIR KÖNNEN ZWAR NICHT SPRECHEN,
DAFÜR TUN WIR'S IN MEHREREN SPRACHEN
SPANISCH, FRANZÖSISCH, ENGLISCH, DEUTSCH,
ARABISCH, PORTUGIESISCH, ITALIENISCH, KATALANISCH
INDIO GRIS IST
PRODUKT
EINER FUSION
DER GLANZ DES GRAUS
UND
DER INDIANER AUS DER JARAMA
DIE ZUKUNFTSTRÄCHTIGSTE FUSION
DES 21.
JAHRHUNDERTS
Heute war einer von den Tagen, die früh beginnen.
Meine Frau stand um sieben Uhr morgens auf und sagte zu mir:
Ich beklage mich ja nicht darüber, wie du mich behandelst, aber ich fühle mich nicht begehrt .... (während sie sprach erinnerte ich mich mit noch unterdrückten Emotionen an das letzte Mal, als wir vögelten (nach ihren Worten gingen wir dem Begehren nach) und wir waren genial dabei gewesen, auch ich.
Ab und zu, fuhr sie fort, einmal wunderbar bumsen, aber ich fühlte mich nicht begehrt, und ich würde gerne wissen (sagte sie, teilweise bewegt) was ich eigentlich tun muss, damit du mich unaufhörlich begehrst. Denn eine Frau, und du weisst ganz genau, dass ich es bin, sobald sie fühlt, dass sie nicht begehrt wird, ist ein Scheisshaufen und sie fuhr mit gesenkter Stimme fort:
Ich
bin dieser Scheisshaufen, der dich noch nicht einmal begehren kann.
Ich wollte genau genommen ihr nicht antworten, als ich sagte:
Ich scheine ein aussergewöhnlicher Diamant
Leuchte wie ein aussergewöhnlicher Diamant
Ich bewerte mich als aussergewöhnlicher Diamant
Vielleicht, Liebste, bin ich sogar ein aussergewöhnlicher Diamant.
Ja, es stimmt, sagte sie wohlwollend, das alles ist schon wahr, aber ich möchte, dass dein Pimmel schneller steht und öfter.
Wenn es das ist, was du willst, sagte ich frech, gibt es eine Lösung.
Sie wollte sprechen, manchmal warf sie mir mit Strenge vor, dass ich mich nicht viel mit ihr unterhielte, ja klar, also wirklich es kostet sie eine enorme Anstrengung mir zuzuhören. Eines Tages jedoch sagte sie mir schliesslich:
Mit dieser Schlampe spricht du den lieben langen Tag. Und ich antwortete fast schroff:
Ich weiss nicht, wovon, scheiss drauf, du sprichst, ich weiss nur, dass ich sie dir eines Tages auf dem Präsentierteller brachte und du nichts von ihr wissen wolltest, was ich nicht weiss, Liebste, ob wir von der gleichen "Schlampe" sprechen.
Die Möglichkeit, die mit dem Satz bestand, dass es irgendeine andere Frau gab, die sie für mich wünschte, liess Schatten des Schmerzes in meinem Leben aufsteigen. Es gab keine Liebe, die nicht schmerzte. Es gab keinen Genuss, dem nicht seine Strafe folgte.
Sogar das Schreiben von Gedichten wurde zum Schmerz.
Wenn ich schrieb, fühlte sie sich von mir vernachlässigt, ich begehrte sie nicht mehr wie frührer, irgendeine junge Schlampe hatte es mir angetan, die Arbeit oder eine harte Droge hatten mich zum Tode verführt.
Im allgemeinen liess ich sie bis zu ihrem eigenen Grab fortschreiten, aber diesmal unterbrach ich sie mit einem Witz, vielleicht einem dummen.
Du bist meine harte Droge, Liebste. Seit mehr als 30 Jahren, die wir zusammen leben, und ich habe immer noch nicht daran gedacht, mich zu entfernen.
Soledad, das einsame Mädchen, beginnt die Begegnung und fragt, was sie wohl tun müsse, um ruhiger zu leben.
Dann spricht sie schlecht über die Lehrer, im allgemeinen ( ich fühle mich angesprochen, sage aber nichts) und beschreibt, wie sie ihre Nase in das Leben anderer Leute steckt:
Es
gibt Dinge, die ich ersinnen kann, bevor sie geschehen. Da mache ich also meine
Hausaufgaben nicht gut, weil ich sie alleine machen möchte. Aber dann spricht
sie ununterbrochen von der Möglichlichkeit
Phänomene vorauszusehen (ich fühle, dass sie eine Hexe ist oder ein ehemaliger
Psychiater, aber ich sage nichts.) Sie verwöhnt sich mit ihren Lieben und den
Patienten, indem sie ihnen alles sagt. Und manchmal gelingt es ihr, dass ein
lieber Mensch, ein Patient, sehr sehr nett ist. Zuvor hatte ich einen anderen
Platz im Leben, aber ich war am Verhungern. Jetzt ist alles anders, jetzt zähle
ich auf meine eigene Begeisterung.
Sie verliert sich in einem rettungslosen Schweigen, und mich durchströmen unterdessen tausend Liebeslieder. Sie, noch bevor ich zu ihr sagte: bis zum nächstenmal, konnte es so sagen:
Ich möchte glücklich sein, wenn es auch niemand glauben oder erreichen kann.
Clotilde legte sich auf die Couch und sagte ohne zu zögern:
Also ich, wenn ich könnte, würde niemals ausgehen. Gestern, fuhr sie fort, schrieb ich ein Gedicht für meine Mutter und fühlte wie tausend Frauen, an diesem gleichen Tag, zu dieser gleichen Stunde, ein Gedicht für ihre Mutter schrieben und fühlte, mächtig, Herrin meiner selbst, dass ich rettungslos verloren war: Ich werde nie einmalig sein, und wiederum wurde sie vom Schweigen aufgeschluckt.
Ich bin etwas verzweifelt, ich wollte ein Zeichen von mir im Internet setzen, und so kam ich auf einen Weg, könnte man sagen, ohne Umkehr.
Sobald die Verbindungen hergestellt, die Bindungen festgelegt waren und die Superbindungen und noch weiterer Quatsch, den ich noch nicht kenne, funktioniert die Maschine fast wie ein Gehirn. Voller Mist, der zu nichts nütze ist, drei virtuose Erinnerungen, Inzest-Beziehungen drängeln sich dabei aus entfernten Teilen des Gedächtnisses hervor und der Rest zusammengemischt in für den Menschen ewig lästigen Proportionen. Wenn alles richtig gemacht wurde, ist alles mit allem verbunden und auch mit Teilen der äusseren Umgebung, von denen einige wenige uns wiederum, unsere Existenz gestatten.
SEITEN WIE OZEANGLEICHE RIESENWELLEN
Von einem Ende zum anderen Ende der spanischen Sprache, ohne mich aus Paris fortzubewegen. Es gibt Dinge, die scheinen einfach unglaublich, obwohl ich sie selbst erzähle.
Heute muss ich mir fast obszöne Fragen stellen: Muss ich selbst die Feier zu meinem 60. Geburtstag ausrichten? Oder
Soll ich abwarten, dass andere die Feier zu meinem 60. Geburtstag ausrichten?
Ich denke, dass das, was ich gerade schreibe, mein Nachbar lesen kann, bei sich zuhause, vor dem Computer sitzend und mich schaudert ein wenig. Und wenn ich daran denke, dass sogar meine tote Mutter binnen kurzem lesen können wird, was ich schreibe, kommt etwas in mir zum Stehen. Das kommt von einem Traum, den ich gestern Nacht hatte. RIESENGROSSE PLAKATE KÜNDIGTEN DEN EINZUG DES INTERNETS AUF DEN FRIEDHÖFEN AN .
KEIN TOTER OHNE DATEI
FENSTER OHNE HILFE
UND NIEMALS MEHR
EINE RETTUNGSTABELLE OHNE WERKZEUG
Jetzt bin ich erschöpft, die Welt ist grösser als ich, und niemand merkt es.
Heute, an meinem zweiten Surftag, fand ich alles nichts mehr so brutal, wie beim erstenmal. Wenn beim erstenmal alle schöner und intelligenter waren als wir, waren beim zweitenmal nur die Hälfte intelligenter und Schöne sahen wir nicht, im allgemeinen sahen wir nicht, obwohl wir zugeben, naja es gibt sie.
Mich selbst überrascht der Erfolg, den ich für meine Person habe, Heute habe ich mich wenigstens dreimal im Spiegel betrachtet, und ich dachte sogar daran, mir einen Bart wachsen zu lassen, der stünde mir gut. Danach las ich die Ausgabe Nr. 2 von EL INDIO DEL JARAMA (März-April 1992) und konnte mich nicht zurückhalten:
AUSGABE NR. 2 DER ZEITSCHRIFT "EL INDIO DEL JARAMA" 1992 - BRUCHSTÜCKE
Auf jeden Fall möchten wir mit diesem zweiten Versuch zeigen, dass, obwohl es uns gut geht, die Welt weiterhin fällt und deswegen, wenn schon so vieles fällt, steigen wir auf um weiterzumachen.
Die Poesie fällt nicht und ,was Wunder, das Fleisch auch nicht.
Liebe, Liebe in den nächsten Jahrzehnten, vergessen ist der Horror des 20. Jahrhunderts, wir küssen uns wieder auf den Mund, und der Mond wird wiederum jener romantische Ort sein, den die Verliebten betrachten, in jener nächtlichen Weite, ihre eigene Liebe, weit entfernt und unmöglich.
Denn die Wirklichkeit räumt nämlich mit allen Träumen auf, aber das trifft auf uns nicht zu, für uns gilt, unsere Wirklichkeit ist die Verwirklichung unserer Träume.
Und ich bin Amerikaner und bin Amerika. Meine Stimme ist eine amerikanische Stimme. Meine Ausschweifungen, mein verrückter Hang zum Fliegen, sind amerikanisch. Und Madrid, meine geliebtes, meine kleinen Pariser Waisen, ist nicht Europa, und wird es auch in tausend Jahren nicht sein.
Die
Sprache, die eine Gabe hervorbringt, die sie überflügelt.
Die ungeheure Mutter, die jetzt ohne Meister ist
Und in aller Ruhe ihren Kindern folgt.
Die Zeit ist nicht das Sein
Aber das Sein kann nicht sein ausserhalb der Zeit.
Und Zeit ist eine Sprache, eine Schrift.
Ich bin aus Stein, der amerikanische Indio
Der nicht Spanien bei der Eroberung erschlug.
Ich komme aus einem grossartigen Himmel, ohne Götter.
Aus einer fruchtbaren Ebene, fast grenzenlos.
Ich bin der blutende und gesprächige Guarani.
Die reine Träne des Mayas,
Die Furche mit Entschlossenheit geöffnet durch den Inka,
Die unendlicheTrauer dessen, was nicht stirbt.
Ich bin der Baum, die Frucht, der tückische Smaragd.
Zerstückeltes Silber, zersplittert zu Kupfer.
Berge und Frauen geschändet im Namen Gottes.
Ich bin aus Amerika die andere Feder
Eingeboren und galaktisch, historisch und überflüssig,
Granitgleiche Präsenz, Gallebitter der Zeiten.
DER
INDIANER AUS DER JARAMA (1992)
DIE AUSGABEN DES "DER INDIANER AUS DER JARAMA"
DAS IST AUCH EIN BUCH
ES
EREIGNETE SICH NIE
ES GESCHIEHT NICHT
ES IST NUR ZU LESEN
Der Indianer aus der Jarama Nr. 2, eine Umdrehung am offensichtlichen Werteverfall. Alles muss vergessen werden, der Indio ist die neue Maschine, wenn sie es merken, werden wir einen Platz erobert haben und werden das Jahr 93 haben.
INDIO, ICH LIEBE DICH, JETZT MUSS ICH DICH ACHTUNG VOR DIR HABEN.
Der Indianer aus der Jarama wurde aus Stolz geboren und entfloh meinen schaffenden Händen und flog so hoch bei seinem ersten Flug, dass er mir nicht mehr gehört.
Die Abteilung für Poesie wird den Auftrag haben, Schreibgruppen in ihrem Einflussbereich hervorzubringen, das heisst, auf der ganzen Welt und als Rechtsanspruch die obligatorische Veröffentlichung aller Schriften.
Jetzt, im Jahr 2001, sozusagen im Nu, sind es 40 Jahre seit meiner ersten Veröffentlichung.
Es reicht, es reicht zu sagen, und das verschaftt dir viel Geld.
Ich soll ganz ruhig bleiben heisst: wenn das Schiff umkippt, um Hilfe rufen.
Wenn ich zu ihr über Sex spreche, sagt sie klar und deutlich, da ist was, was sie mir niemals geben wird.
Sie sagt, dass es keinen Ausweg für sie gibt und damit hat sie recht, es ist das Schweigen. Wenn die Staumauern brechen, kann sie mit Begeisterung ausrufen:
-Die Atemnot, an der ich von Kind an leide, kommt vom Neid. Fast kann ich nicht leben, ich bin fast verzweifelt. Mein Kopf tut weh.Da ich den ganzen Tag über lese, wurde ich kurzpimmelig, Entschuldigung, Herr Doktor, ich wollte sagen kurzsichtig. Ich, meinerseits hatte Lust, ihr zu sagen, was mit ihr los sei, habe eher mit ihrem Blick, als mit meinem Pimmel zu tun, aber ich sagte nichts.
-Die Männer kenne ich gut, sagt sie mit schluchzender Stimme, während wir Frauen alles für uns tun und für Sie. Sie tun alles getriebenermassen.... und wissen Sie warum ich Atemnot habe? Ganz einfach, ich habe Atemnot, weil ich mich in einer Zwickmühle befinde, wir machen besser beim nächstenmal weiter.
Ich sagte weder ja noch nein. Sie stand ganz von allein auf und verabschiedete sich mit Militärgruss. Ich antwortete mit einem wohlüberlegten Lächeln.
Die neuen Ideen sollten nicht entstehen. Die Entstehung ist der Ort der Enttäuschung.
Wir haben aus dem Unterricht gelernt, dass der Ödipuskomplex kein Group-Organizer ist. Ein Element des Ödipus, ein Enigma. Wir könnten sagen, dass eine Arbeitsgruppe auf die Sphinx zurückgeht, ein Element des Mythos, nicht des artikulierten Mythos.
Der Trieb zur Wiederholung bindet das Probelm der Erkenntnis an die Todesfurcht. Das Fragezeichen im Zusammenhang mit der Furcht dort, wo der Tod das Problem der Erkenntnis berührt.
Entweder bringt sie sich selbst oder aber mich um. Echt komplizierte Alternativen, bei denen, während sie in ihrer Weiterentwicklung anhalten, aufgrund der gebotenen Schwierigkeiten für den Menschen, eben auch Erkenntnis aufgehalten wird.
Ich muss in meinem Gefängnis geniessen lernen, und so würde erneut das Schreiben von Episteln möglich werden. Eine Brief proTag, 30 Briefe pro Monat, 300 Briefe pro Jahr. Das, in 10 Jahren sind das viele Bücher.
Ausruhen, um wieder zu arbeiten, der Gedanke gefällt mir. Etwas Sein und etwas Arbeit. Dann kommt sicher alle Welt und fragt mich, und ich werde bereits geantwortet haben.
Es müssen schon schreckliche Stürme des Hasses und der Liebe über uns hinweggefegt sein, um zu diesen einfachen Seiten zu gelangen.
Ganz zum Schluss, sagte sie zu mir bevor sie aufbrach, der Mann, der nicht wisen kann, was er verdient, kann eigentlich nicht wissen, was er wert ist.
Mit Geduld und Spucke vögelt der Elefant ´ne Mucke.
Alles, was mir gehört, muss in den Dienst der Gruppe 0 gestellt werden (Oktober 1991), und so werde ich gross sein, sehr gross.
Ich bin entrückt bei dem Gedanken, dass es immer ein Ungleichgewicht geben wird, obwohl ich selbst ausgeglichen bin. Jeden Tag muss ich daran denken, dass meine Arbeit von Menschen abhängt, im allgemeinen, von starken Neurotikern. Menschen, die die Wirklichkeit nicht mit Begriffen oder Ideen angehen, sondern die Wirklichkeit mit dem Hintern, der Fotze, mit der Atmung, mit dem Herzen angehen.
Eine sehr grosse Menge Geld. Wenn man´s schon dazu bringt, hat die gleiche moralische Wirkung auf den Menschen wie eine sehr grosse Menge Sex.
Manchmal denke alles müsse geschehen, ohne mich aus Madrid fortzubewegen.
Aber um mich nicht aus Madrid fortzubewegen, dazu müsste ich erst einmal ankommen. Alles hat seine Alternative.
Die Dinge des Lebens ohne auch nur einen einzigen, letzten Sinn zu haben, haben irgendeinenn Sinn.
DER INDIANER AUS DER JARAMA IST UNSCHLAGBAR HUAAAA!!! HURRAAAA!
In diesem Ressort wird, wenn immer es möglich ist, ein Gedicht veröffentlicht, das von einem Teilnehmer der Workshops für Poesie der Gruppe 0 geschrieben wurde.
MONSTER DER VERNUNFT
So
oft wollte ich
Dich töten oder sterben.
Heute bin ich apokalyptisch,
Ich rieche das Ende wie ein Beutetier
Und das bringt mich zum Wahnsinn.
Der Gestank des Blutes
Setzt sich in den Arterien fest.
Diese
Nacht hat der Mond
Das Schimmern der Wölfe
In meien Blick gesenkt,
Eine Schlucht, rot wie
Die Abgründe des Fleisches.
Und Zähne wie Klauen,
Zahnfleisch hasserfüllt.
Diese
Nacht ist ein Friedhof
Zum Begraben der Einsamkeit.
Keine neue Erektion
Als die der Erhängten.
Auch kein Bankett mehr
Nur das der Larven.
Wenn der Wurm den Bauch
Des Toten küsst
Tut er´s mit Leidenschaft
Unbeschreiblich.
Mein Herz hat mich verlassen,
Sein frenetischer Rhythmus
Gebündeltes.
Ich
krieche in den Ecken rum
Erbitte laut schreiend
Eine Seele, um es mir
aufzubuckeln, das Vergessen.
Dieser
Geruch nach Ende, dieser Geruch
Bringt mich zum Wahnsinn
Treibt mich zu
abscheulichem Mord.
Diese Seite, diese Seite,
Die leere ist gestorben
Unter meinen Händen.
Prinzessin der Nacht,
Mein verlorener Apfel
Wohnt in ihrer Schatten
ALEJANDRA MENASSA DE LUCIA
Veröffentlichungen der Autorin:
Primera Inquietud Al Oido del viento