INDIO GRIS

INTERNET-WOCHENZEITSCHRIFT
NR. 5
9 JAHR 2001 DONNERSTAG, 12. JULI
         

 

ES FUSIONIERT, LEITET, SCHREIBT UND VERANTWORTET: MENASSA 2001

 WIR KÖNNEN ZWAR NICHT SPRECHEN, DAFÜR TUN WIR'S IN MEHREREN SPRACHEN
SPANISCH, FRANZÖSISCH, ENGLISCH, DEUTSCH,
ARABISCH, PORTUGIESISCH, ITALIENISCH, KATALANISCH


INDIO GRIS IST PRODUKT
EINER FUSION
DER GLANZ DES GRAUS
UND
DER INDIANER AUS DER JARAMA
DIE ZUKUNFTSTRÄCHTIGSTE FUSION DES
21. JAHRHUNDERTS

 Indio Gris


INDIO GRIS NR. 59

JAHR II

LEITARTIKEL  

Den gegenwärtigen Bürger, den bürgerlichen, intelektuellen Kleinbürger,
an den Rand seiner Widersprüche zu führen, heibt ihm das einzig möglich Gute zu tun.

Heute sah ich sie wieder einmal weinen
wegen meiner Verse.
Aber heute weinte sie wie nie zuvor.
Die Zeit,
hielt ihr schweigsames Nichts an,
um sie weinen zu sehen.

Sie liebte es zu weinen
wütend
fliessend
vorsätzlich.  

Sie weinte
Und schaute mich mit einem Auge an,
mit dem anderen weinte sie,
Liebesauge wasserfallgleich.
 

Als sie aufhörte zu weinen
liebte sie mich und sagte,
du bist böse, Liebes,
du bist sehr böse.
Und bevor sie in der Liebe untertauchte sagte sie:
Ich bin eine Frau, die das Tangotanzen lernen musste,
um eine Grenze  für ihren Wahnsinn zu finden
.

Rena Schenk rezitiert

ZURÜCK ZURÜCK ZURÜCK

Zurück zurück zurück
hinein mit mir
in die Wollust dieses Gesangs
hinein mit mir
bis zum geht nicht mehr.

Weitentfernte Einsamkeit,
sahst du was Sterben war?
Es war nichts
Im Vergleich zu dem hier.

Nichts erwartet mich an diesem feierlichen Abend zum Sommerende.
Niemand nimmt in sein Sterbebett, den, der wei
b, wir sind zum Leben verurteilt.
Ich atme den Rauch eines tödlichen Krebses, und sehe, wie es poetisch so hei
bt,
wie unser Blut kleine Worte stärkt, die der Zufall der Verbindungen hervorgebracht hat.
Ich gebe zu: streben möchte ich nicht, wenn das auch die vollkommenste Verbindung ist.
Ich gebe zu: ich möchte besser leben in dieser gesegneten Welt der Brüder, in der meine Arme und meine
Worte zum gleichen Körper gehören.
Ich gebe den Schmerz zu, ich gebe das Erschrecken zu.
Ich gebe die Unbarmherzigkeit der Justiz zu. Ich weib, jemand von uns stirbt jeden Tag.
Ich gebe zu, in einer Welt zu leben, in der es Schei
be für alle gibt.
Ich gebe zu, nicht genau zu wissen, wer meine Brüder sind.
Das Nichts durchquert mein Herz.
Ich gebe zu, mein Friede verflüchtigt sich, ich werde ständig dazu gezwungen durch eine
unverzeihliche Untugend:
Ich möchte Schriftsteller werden. Eine Verbindung aus Geschwätz und Ernüchterung, aber ich
bitte euch, tötet mich nicht,
wir wollen versuchen herauszufinden, ob ich zu etwas nütze bin.

Ich werde alles aufschreiben, weil ich alles sah.

Ich gebe zu, ich hoffe auf Vergebung ,
Barmherzigkeit für den vor der Katastrophe Schutzlosen, der  nur wagte, die Augen nicht zu schlieben.

Ich gebe zu ich hoffe auf Herrlichkeit.
Herrlichkeit für den von den Gerüchen des Atompilzes Umwölkten, der die Schlächterei überlebte.

Ich gebe zu,  ich habe meine Seele in gewisse Drogen des Vergessens untergetaucht.
Ich gebe zu,  ich bin niemals gestört worden. Meine Unterdrückung ist erhaben.
Ich bin ein Professional der Seele. Intakt und kalt, lasse ich meinen Blick über den Horror schweifen.
Ich bin der Abfall einer sich im Wachsen befindenden Gesellschaft.
Weiser des Nichts.
Ich gebe zu, ich weib nichts, von dem, was ich schreibe.
Die Gewalt, der ich unterliege muss untersucht werden.
Es soll untersucht werden, für welche verfluchte Perversion des Menschen sie mich verantwortlich machen wollen.

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GANZJÄHRI
G

Heute war ich zwischen den Schatten Sklave meiner eigenen Fantasien.

Sanft und leise, da wir gerade erst angefangen hatten, lieb ich sie merken, dass ich Sklave gesagt hatte, worauf sie schnell antwortete (was sie überlicherweise nicht tut):

- Ja, in der Fantasie verwandelte ich mich in eine Superweib mit  höchst bemerkenswerten Eigenschaften, die ich mehreren ihrer männlichen Patienten geklaut hatte. Beim Fantasieren hatte ich ein unsagbares Vermögen und einen gute Treffsicherheit  von Romualdo. Die Kraft, meine Gedanken und Emotionen zu schützen, den Fanatismus, den Ernesto hat. Ich konnte mein ganzes Leben auf eine einzige Karte setzen wie ihr Patient, der Spieler, von dem ich immer noch nicht weib, wie er heibt, ausberdem war er grausam zu Frauen und ahmte ihren eigenen Stil bei mir nach.

Danach ging ich frohen Mutes im ganzen Zimmer umher, in Männerkleidung, der Kleiderschrank gehörte ganz ihr. Das ja, ich schaue immer darauf, wie er angezogen geht, wenn ich hineingehe, und wir uns die Hand geben, mache ich ein Foto von ihm, und danach schaue ich es zu Hause ganz genau an.

Manchmal erschien sie in ihrem weiben Jackett und in Unterhosen, ein andermal in ihren Hosen, aber mit aufstehendem Hosenladen. Bei einer der Figuren erschien sie ganz in Weib, ihrer weiben Bluse, ihren weiben Hosen, ihren weiben Schuhen, das gleiche Ensemble, das bei mir eines Tages zu Kopfschmerzen geführt hatte, denn ich hatte mir vorgestellt, dass sie in der Vía Venetto eingekauft hatte, in Begleitung von mehr als zwei Prostituierten. Dabei erschien sie einmal barfub und mit Leinenkrawatte, die ihm die von seinen  Patientinnen geschenkt hatte, die in ihre Verse verliebt ist.

Als ich ihr sagte:

- So wie es auch Ihnen geht, war überhaupt keine Sicherheit in meiner Stimme.  Sie blieb fest bei ihrem Diskurs:

Dieser Teil ist durchaus nicht der Wichtigste, den ich ihnen geschildert habe, was danach passierte war, das war also wirklich umwerfend.

Ich fühlte mit dem gesamten Gewicht, was es heibt theoretische Kenntnisse zu dem zu haben, was man macht, ich wollte im vorangegangenen Satz stehen bleiben, den sie so glanzvoll ausgeschlagen hatte, aber sie wollte weitermachen und besiegte mich erneut. Ich hörte aufmerksam zu, was sie  sagte:

- Das Unglaubwürdigste  an der Fantasie ist die Tatsache, das im Vorübergehen, als ich durch das Zimmer ging, alle meine Wunschfrauen erschienen, das heibt alle Frauen aller meiner Leute, und sie verbeugten sich mir gegenüber, küssten mich irgendwo hin, und dann verschwanden sie, um anderen neuen Frauen den Weg frei zu geben.

- Sie hatten sich eingebildet, Sie sollen ein grobartiger Mann werden, damit ihre Mutter damit aufhört, sie zu verachten und sie liebt.

- Nein, Herr Doktor, das Wichtigste, das Unglaublichste der Fantasien ist, alle Frauen, - wenn sie auch richtergerweise verschiedenene Körper haben,  haben in allen Fällen das gleiche Gesicht.

- Das Gesicht ihrer Mutter – sagte ich zu ihr und fühlte dabei, dass sie mich dieses Mal auf die Feder hat treten lassen, der Affe war in die Falle gegangen.

- Noch schlimmer, Herr Doktor, noch viel schlimmer, das Gesicht, das alle Frauen meiner Fantasien hatten, war Ihr Gesciht, Herr Doktor, und jetzt Herr Doktor, lassen Sie mich bitte gehen. Ich würde jetzt gern aufhören und beim nächsten Mal weiter machen. Sie tun mir leid, heute tue ich mir nicht leid, wie schrecklich, die ganze Zeit über waren Sie meine Mutter, alles, was wir zu sehen bekamen war die Reise der Übertragung, armes Doktorchen, armes .............

Ich unterbrach sie, um zu sagen, sie solle sich meinetwegen keine groben Sorgen machen, ich hätte bereits an eine Erhöhung meines Honorars gedacht.

- Um wieviel, Herr Doktor, sagte sie verzweifelt – werfen Sie mir jetzt nicht vor, ich hätte angefangen, Sie zu lieben. Immer das Geld, immer das Geld, aber wie die Männer sind, man nimmt als Frau den Druck ein wenig weg, immer wollen sie das gleiche, entweder Sex oder Geld, und was wird er jetzt wollen, denn ich gab zu, mich gut analysiert zu haben, schon will er von mir das gleiche verlangen, was er von seinen Patienten verlangt, den Stinkreichen, Muttersöhnchen. Ich bin Dichter, Künstler, habe in meinem Mund das blutende Feuer des Westens, ich bin die Gewalt aus einem Kinderlied, die ihre Rechte verteidigt. Töten Sie mich nicht, Herr Doktor, ich bitte Sie um Gottes willen. Bitte, wieviel ist es?

- Ich hatte an eine Erhöhung für sie um 7 Prozent gedacht, um diesen gleichen Betrag wurden die Studiengebühren an der Uni erhöht. Was halten Sie davon?

- Was ich davon halte? Richtig grauam, einhundertvierzig Peseten mehr, jedes Mal, wenn ich komme, ungeheuer, erscheint mir das, Machtmissbrauch.

- Machen wir beim nächsten Mal weiter.

Dabei erhob sie sich eilig von der Couch, und das Problem der Erhöhung.

- Wir können das fürs nächste Mal lassen.

Sie nährte sich mir und flïusterte mir dabei  lüstern zu:

- Was sie  für eine Geduld mit mir haben, stumm zu bleiben bei den Ungeheurlichkeiten, die ich Ihnen sage.

- Glauben Sie das blob nicht – sagte ich, während ich sie wie ein Stierkämpfer den Stier hinausbegleitete und gleichzeitig öffnete ich die Tür zur Praxis- , manchmal bleibe ich stumm, nicht weil ich  Geduld hätte, sondern weil, Sie mir manchmal Angst machen.

- Das ist aber lustig, Herr Doktor, sehr lustig!

Und so verabschiedeten wir uns bis zum nächsten Mal.

RAXIS GRUPPE 0     

PRAXIS GRUPPE 0     

Amelia Díez Cuesta
Psychoanalytikerin

Carlos Fernández
Psychoanalytiker

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Ich fummelte ein bisschen an meinem Schwanz herum und dachte an Clotilde. Sie hatte Sex am liebsten im Bad. Sie zog sich schweigend aus, während ich mir den Po fertig wusch, oder mich kämmte, oder die Zähne putzte. Sie überraschte mich immer damit, dass sie etwas im Bad machte. Manchmal brachte sie mir einen Kaffee, und wir unterhielten uns dann stundenlang. Dann hielt sie sich mit beiden Händen am Waschbecken fest, fing an, zwischen den Zähnen etwas zu murmeln, ich stellte mir vor, es sollte sein, um wahnsinnig zu werden:

 - Heute wo immer du willst, Liebes. Wo immer du willst.

Ich kam wie eine Wolke daher, zog mit meinen Händen ihren Po leicht auseinander und uns überkam ein duftender Gesang von  Kalanderlerchen , und dann tat ich so, dass ich sie im Po fickte, und sie in der Fotze fickte, und danach tat ich so, dass ich sie in der Fotze fickte und sie im Po fickte. Ich täuschte sie immer.

 - Wie sind so Dreitausend, Liebes, wir sind Dreitausend.

Und sie hatte Orgasmen wie der reinste Wahnsinn, wie eine Menge Männer und Frauen in ihrem Körper, die Sex hatten. Und sie hängte sich schlieblich verzweifelt an ihre Titten und küsste im Spiegel ihr eigenes Gesciht.

 - Du hast mich umgebracht, Liebes, du hast mir die Fotze kaputtgemacht.

 Und sie setzte sich zum Ausruhen aufs Klo. Und noch seufzend:

 - Du bist ein genialer Dichter: du bist ein genieler Dichter. Ich werde dir eine Schreibmaschine schenken – und ihr Gesicht verdunkelte sich. - Klar, du hast natürlich schon eine Schreibmaschine, bestimmt eine andere, bevor ich sie dir schenke.

 Und  wie sie so sprach, steckte sie ihre Hand zwischen ihre Beine und lieb meinen Samen über ihre Hand laufen und danach wischte sie sich mit der Hand über das ganze Gesicht und lachte.

 - Dein Samen tut gut, macht jung.

 Wenn sie erst einmal so war, sagte ich ihr die Wahrheit:

 - Die Schreibmaschine hat mir mein Vater geschenkt.

 - Glaube ich dir nicht, glaube ich dir nicht.

 Und sie zog sich schleunigst an und halbangezogen, ging sie aus dem Bad und schrie:

 - Ihr Männer seid Scheibkerle und ich liebe euch. Ich bin Clotilde, die niemals aufhören wird zu lieben. Bücher, Gedichte, Schriften, berühmte Sätze, ich weib nicht, wo wir bei so viel Schweinereien noch hinkommen werden.

 Clotilde fühlte sich frei, sobald sie mit dem Sex aufgehört hatte.

 - Ich möchte eine Frau auf die Lippen küssen. Berta, Berta, Liebes, hier der Samen meines Geliebten auf meinen Lippen. Küss mich.

 Und sie lief die Treppe rauf und runter und schrie mir zu:

 - Jacinto, ich möchte, dass du meine Freundin Berta fickst, ich möchte, dass dein Freund Alberto mir die Innereien zerfezt.

 Un sie lief die Treppe rauf und runter, bis ich mich daran erinnerte, wie mein Vater sich zu meiner Mutter in einer ähnlichen Situation verhielt und gab ihr links und rechts eine Ohrfeige, und sie weinte ein wenig, ging in die Küche um Kaffeee zu kochen.

 Als sie die Treppe hochkam schrie ich sie an, das Leben  in einer monogamen Beziehung sei wunderschön und sie solle mir ausser dem Kaffee einen Orangensaft auspressen, damit sie noch ein Weilchen länger in der Küche beschäftigt war, und Berta noch länger Zeit hätte, mir en Schwanz zu lutschen und sich ein wenig die Haare zu kämmen, weil ich sie gerne an den Haaren zog, während sie an ihm lutschte. Berta war engelsgleich. Cltotilde göttlich.

 Zusammen werden die beiden noch einen Mann aus mir machen, dachte ich manchmal ohne etwas zu sagen, oder sie werden mich zum Wahnsinn bringen. Und ich träumte von meinem Onkel León, und in den Träumen fragte er mich immer, wie es möglich sei, sechs Frauen gleichzeitig zu befriedigen, wenn er es mal grade bei einer schaffte, dann merkte ich, dass das Schaffen nichts Leichtes war. Clotilde und Berta waren zwei, aber sie waren auch eins. Sie störten einander nie. Beide hatten beschlossen anzunehmen, dass die andere eine Laune von mir sei und waren dazu bereit, es zu ertragen. Und um dem Wunsch, den sie mir zuschrieben, freien Lauf zu lassen, nämlich, mit jeder eine andere Beziehung zu haben. Eine arbeitete montags und die andere dienstags, eine mochte die Nacht und die andere mochte den Tag. Eine schrieb, die andere malte. Sie hatten die Menstruation jeden Monat zu einer anderen Zeit und erzogen ihre Kinder den Tag über zu anderen Zeiten, und das alles, damit ich, sobald ich mit einer von beiden zusammen war, nicht – wie sie sagten – damit belästigt würde, mit der anderen zusammen zu treffen. Es gab Tage, da funktionierte der Mechanismus so fabelhaft, dass ich zweimal frühstückte, zweimal zu Mittag ab, zweimal Siesta hielt, zweimal Sex hatte, und es gab wundervolle Abende, an denen ich bis zu zweimal mit jeder Sex hatte, und danach zweimal Kaffee.  Und so vergingen die Tage, und ich entfernte mich immer weiter davon, diese beiden Frauen in zwei Frauen zu verwandeln, damit sie eines Tag unter den sechs Frauen meines Wunsches wären. Und sie waren immer näher  daran ,  den Wunsch eines Mannes für jede der beiden zu erfüllen – trotz des Lebens das sie führten – nämlich mich in zwei Männer zu verwandeln.

 Manchmal war der Kampf  Leib an Leib. Unter Faustschlägen, unter Beleidigungen,  unter Stöben gelang es mir, sie beide zusammen mit mir in irgendeinem Zimmer einzusperren. Immer hatte eine von ihnen gerade die Menstruation, und nicht gerade eine Menstruation, einfach so. Blutströme in alle Richtungen. Ich ging immer voran, wie man so sagt, es gab Tage, an denen schwammen wir förmlich im Blut. Die andere trug an jenen Tagen Trauer wegen irgendeines nächsten Angehörigen. Wenn dann gerade niemand gestorben war, erinnerte sie sich an irgendeinen Todesfall ihrer Kindheit oder auch Jugend. Zwischen der Gewalt des Blutes und den immer und ewigen Tönen des Todes, tat ich, was ich konnte. So wie ich die Koffer anheben wollte, die mein Vater anhob, und ich konnte kaum mit beiden Händen einen am Boden entlangschleifen und auch kaum ein paar Zentimeter weit.

Einmal schaffte ich es, dass sie sich auf en Mund küssten.

 Ich erinnere mich daran, als sei es gestern gewesen. Zuerst stellte ich sicher, dass jede zehn Orgasmen hatte. Mit halbgeschlossenen Lidern, legte jede ihren Kopf auf  jeweils eine Schulter bei mir. Und ich brauchte wegen meiner langsamen Bewegungen eine Viertelstunde, um jeder den Kopf  zu streicheln und den Mund der einen an den der anderen zu führen. Und es war da ein Augenblick, in dem die Lippen vor Lust an der so oft hinausgeschobenen Begegnung zergingnen, und auf diese Weise, am Rande der Extase, nur weil sie sich küssten, steckte mir Berta den Finger in den Po und Clotilde drückte meine Eier bis ich aufschrie. Ich war glücklich und mit dem Gefühl  etwas Gutes getan zu haben schlief ich ein.

Was meinen Sie?

Pornogrphie oder  Erotik?

Abtimmung bis heute:

Pornographie: 400 Erotik: 4100

 

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PAARTHERAPIE

LITERATURWORKSHOP EROTIK

Miguel Martínez Fondón
Psychoanalytiker

Koordination:: Miguel Oscar Menassa

VORBESTELLUNG:
91 682 18 95
GETAFE (MADRID)

91 542 33 49  (MADRID)

 

12. Internationaler Kongress 12. Internationaler Kongress Grupo Cero Zwanzig Jahre Schule für Psychonalyse und Poesie Grupo Cero

Zeit
25. – 28. Juli

Organisation
Stadt Madrid
Bürgerversammlung Moncloa Aravaca
Schule für Psychoanalyse Grupo Cero

Der Obergbürgermeister von Madrid
José Alvarez de Manzana y López del Hierro

GRUPO CERO  
Vorsitzende Stadträtin
Maria Dolores Navarro Ruiz

Abteilungsleiter für Kultur
Jesús Carro Estradé

Kongresspräsident
Dr. Miguel Oscar  Menassa

Organisatonsausschuss Kongress:             
Carlos Fernández del Ganso
Pilar Iglesias
Magdalena Salamanca
Fernando Ámez Miña

Audiovidio-Vorführungen der 20 Jahre:     
Lidia Andino
Concepción Osorio
Eva Méndez
Fernando Sola

Internet:                
Ramón Chévez
Cristina Fernández
Fabián Menassa
Manuel Menassa

Presseausschuss

Carmen Salamanca
Paola Duchên
Cruz González
Miguel Martínez Fondón

Schirmherrschaft

Psychoanalyse und Poesie Grupo Cero, S.L.
Stadt Madrid
Bürgerversammlung Moncloa-Aravaca
Patronat der Stadtverwaltung für Tourismus
Vereinigung Pablo Menassa de Lucía
Café Viena

Aufsicht
Ärztekammer Madrid

25.- 28. Juli 2001
Freier Eintritt bei vorheriger Einschreibung
Tel.: 91 542 33 49

Stadt Madrid

Bürgerversammlung Moncloa-Aravaca                                                                                                          

Präsentation

Durch die Anwendung seiner psychoanalytischen Methode revolutionierte Sigmund Freud die Geschichte der Psychatrie und Psychologie. 100 Jahre nach seiner ersten Psychoanalyse wird eine der bedeutendsten Schulen, die sich auf internationaler Ebene der Psychoanalyse sowie dem Studium dieser Bewegung widmet, 20 Jahre alt.

Das Centro Cultural Moncloa ist Treffpunkt  des 12. Internationalen Kongresses Grupo Cero , auf dem mehrere der bekanntesten Psychoanalytiker der Schule und der Praxis zusammenkommen werden.

Die Bürgerversammlung Moncloa-Aravaca nimmt sich diese Kongresses mit besonderer Freude an, der mit Sicherheit  als einer der bedeutendsten in die Geschichte der Stiftung Grupo Cero eingehen wird. Dies lässt die Qualität der Vorträge sowohl seine Zielsetzung erwarten.

Ich beglückwünsche herzlichst alle diejenigen, die in den 20 Jahren ihrer Existenz an der Schule mitgewirtkt haben und spreche meine Hochachtung vor der wissenschaftlichen und kulturellen Arbeit der Schule für Psychaoanalyse und Poesie Grupo Cero und der ihr verbundenen Einrichtungen aus.

 Dank dieser und anderer Mabnahmen, die während dieses Jubiläumsjahres Tag für Tag durchgeführt werden, gehen unsere Anstrengungen dahin, das Centro Cultural de Mocloa in einen Bezugspunkt für die Verbreitung von Kultur in Madrid zu verwandeln.

Maria Dolores Navarro Ruiz

Vorsitzende Stadträtin der Bürgerversammlung Moncloa-Aravaca

20 Jahre Schule für Psychoanalyse und Poesie Grupo Cero

Die Schule für Psychoanalyse und Poesie Grupo Cero verantstaltet ihren 12. INTERNATIONALEN KONGRESS, dieses Mal ist der Schwerpunkt die 20 Jahre ununterbrochener Arbeit der Grupo Cero in den Bereichen Gesundheit, Erziehung, Poesie und darstellende Kunste.

Die Zielsetzung des Kongresses:

-Feier anlässlich der 20 Jahre des Bestehens der ersten Schule in Madrid

-Nachweis der Aktivitäten in dieser Zeit

- Durchführung einer repräsentativen Ausstellung über den Unterricht und Vorträge (über 3000), Dichterlesungen und Zusammenkünfte zum Thema Poesie (über 800), der Bücher (116), der veröffentlichten Zeitschriften (über 200 Ausgaben), Internationale Kongresse, z.Z. funktionierende Praxiszentren: 43 in Madrid und 30 in anderen Städten in Spanien und im Ausland.

- Bekanntgabe in der Öffentlichkeit zweier Projekte ab September, die das gesellschaftliche Verständis der Psychoanalyse in Spanien verändern werden:

 PSYCHOANALYSE FÜR ALLE

-Klinische Behandlung. 8.000 Pts pro Monat, einmal wöchtenlich, Einzelbehandlung.
5.000 Pts. pro Monat, einmal wöchtenlich, Gruppenbehandlung.

-Untericht : Seminar Sigmund Freud und Seminar Jacques Lacan, Unterrichtsdauer 3 Jahre, einmal wöchtenlich. GEBÜHRENFREI. Schule für Psychoanalyse und Poesie Grupo Cero

 

 

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Der Verlag Grupo Cero
gibt die Präsentation seiner Bücher bekannt
La Ineptitud de los Vampiros” und “Diálogo entre el Loco y el Poeta”  
der argentinischen Dichterin

 Lucía Serrano
Am 13. Juli um 20.30 h
Bei dieser Gelegenheit feiern wir den Geburstag der Autorin
C/. Princesa 17, 3º dcha. – 28008 Madrid   www.editorialgrupocero.com      
tel.. 91 542 42 85


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