INTERNET-WOCHENZEITSCHRIFT ES FUSIONIERT, LEITET, SCHREIBT UND VERANTWORTET: MENASSA 2003 WIR
KÖNNEN ZWAR NICHT SPRECHEN, DAFÜR TUN WIR'S IN MEHREREN SPRACHEN
INDIO GRIS NR. 157 JAHR III LEITARTIK Es
fällt mir auf, dass in meiner Phobie (diverse
Hemmungen) mehrere Millionen Peseten rumhängen. Mehrere tausend zu veröffentlichende
Seiten. Gestern
war eine Nacht der großen
politischen
Gespräche über unsere Zukunft. Alle sind sich darüber einig, alles, fast
alles hänge davon ab, dass ich mich als Leiter einer Schule und Kopf einer
Bewegung annehmen kann. Jetzt
muss ich es wünschen und sagen. In diese Richtung, wenn es mir gelänge, es zu
sagen, so wäre es kein simpler Ratschlag mehr, sondern eine Zeile in einem
Geschichtsbuch. Gedicht vorgetragen von Miguel Oscar
Menassa
RATSCHLAG II Es
gibt nichts zu fürchten; das Meer ist für alle da. Das
Meer muss MEINE
LIEBE: Und
die Wahrheit, meine Liebe, nistet nirgendwo, noch kann sie irgendwo
entdeckt werden, es sei denn, da wäre im Zentrum ein Subjekt. Ein
vollkommen an das nächste Wort gefesselte Subjekt.
-
Schauen Sie, Doktor, heute habe ich alles verstanden, damit ich nicht länger
Prostituierte bleibe, müsste er mich lieben und das ist unmöglich. Ich
habe nichts zu ihr gesagt, aber daran gedacht, ihr eine Wochenstunde mehr
anzubieten. Nach einer langen Schweigepause sagte sie zu
mir: -
Und Ihre Liebe, Doktor, die verstehe ich immer noch nicht ganz, sie kommt
nicht an mich ran. -
Machen wir beim nächsten Mal weiter.
Ohne
das kleinste Anzeichen dafür, mir sagen zu wollen, ich sei die Einzige, liebt
er mich wahnsinnig, bei allen seinen Lieben, die er in der Hand hat. Wenn er
meinen Körper berührt, streicheln mehr als hundert Frauen meinen Körper und
das macht mich immer wahnsinng. Eine
um die andere Nacht sind unsere Geschlechtsteile das Universum. Kindchen,
ich liebe dich, ich fühle unmittelbar, ich bin ihre einzige Liebe, wenn ich
auch in Wirklichkeit nicht ganz daran glaube, aber ich fühle es. Und
ich sage zu mir: -
Nur wir zwei allein können es auf diese Weise bringen.
Ich
glaubte, es ginge darum, gut zu schreiben. Ich glaubte, irgendjemand würde mir den Einsatz zurückerstatten und der Einsatz wäre für den Einritt in das Spiel des Lebens. Auf diese Weise verlor ich die ersten Runden und wartete darauf, dass mir das Eintrittsgeld zurückerstattet würde. Ich muss mit der Situation meisterhaft umgehen. Es geht letztendlich um den Umlauf von Sex und Geld in einer nicht existierenden Gesellschaftsschicht., das heißt, um etwas fast Unmögliches. Alles geht zu einem auf Abstand, wenn der eine derjenige ist. Sobald ich ankomme, werde ich die Entscheidung getroffen haben. Nach jedem veröffentlichten Gedicht, gilt für mich eine Schlacht als geschlagen. Wenn ich das Gedicht Nummer hunderttausend rausschieße, gilt für mich der Kreig als gewonnen. Und da werden sie mir schon irgeneinen Preis geben, das werden die Schwachköpfe schon noch sehen. DAS HIER IST WERBUNG
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