INTERNET-WOCHENZEITSCHRIFT
NR.
120 JAHR 2002 DONNERSTAG, 5. SEPTEMBER

 

ES FUSIONIERT, LEITET, SCHREIBT UND VERANTWORTET: MENASSA 2002

 WIR KÖNNEN ZWAR NICHT SPRECHEN, DAFÜR TUN WIR'S IN MEHREREN SPRACHEN
SPANISCH, FRANZÖSISCH, ENGLISCH, DEUTSCH,
ARABISCH, PORTUGIESISCH, ITALIENISCH, KATALANISCH

HOMENAJE A RITA HAYWORTH


INDIO GRIS IST PRODUKT
EINER FUSION
DER GLANZ DES GRAUS
UND
DER INDIANER AUS DER JARAMA
DIE ZUKUNFTSTRÄCHTIGSTE FUSION DES
21. JAHRHUNDERTS

 Indio Gris


INDIO GRIS NR. 120

JAHR III

 LEITARTIKEL  

GESPRÄCH MIT DEM DICHTER MIGUEL OSCAR MENASSA

Miguel Oscar Menassa: Es ging mir immer so als kleiner Junge, dass ich Ausländer war, immer war ich das, und das ist eigentlich gar nicht so schlecht, weil ein Ausländer, wo immer er auch hinkommt, auch in alltäglichen lebenswichtigen Situationen bitten ihn die Leute um nichts, weil sie wissen, er ist ein Zugvogel. Es ist auch gar nicht so schlecht, ins Exil zu gehen, ich erzähle nicht gern Geschichten, wenn ich jedoch im Exil lebe, dann muss ich doch wohl irgendeine Geschichte  hinter mir haben, und das gibt einem einen geheimnisvollen Anschein. “Was wird dieser Mann in seiner Jugend wohl getan haben, damit er ins Exil gehen musste”. Wenn Sie das hören wollen, dann verrate ich es Ihnen: viel Wichsen und viel Lesen. Aber ja, denn mich erregten gut geschriebene Gedichte. Sehen Sie, wie ich jetzt weine; ich weine nicht aufgrund dessen, was sie sagen “sie haben siebenhundert umgebracht”, nein, ich weine aufgrund der Art, die diesem Mann in den Sinn kam, es so zu sagen “Spiel auf der Gaita, Domingo Ferreiro…../ich will nicht, ich will nicht/ denn die Gaita will nicht gespielt werden / denn Domingo Ferreiro ist nun tot”. Diese Umkehrung, denn während des ganzen Gedichtes lebt er… Na ja, denn ich hatte früher eine Erektion, ich war jung; jetzt weine ich, wegen der Weisheit und so.

Carmen Salamanca: Und wie finden Sie das Ergebnis? Das heißt, die Produktion dieser Schule für Psychoanalyse?

MOM : Gut, also ich finde das etwas Außergewöhnliches, wissen Sie warum? Weil ich mich nicht von der Psychoanalyse entfernen musste. Die Psychoanalyse ist eine Entdeckung, eine Erfindung. Sehen Sie nur einmal Marx an, das war ein Typ, der sich um diese Dinge Gedanken machte, und das war etwas, was er forderte, das Universum der Wissenschaften forderte, es solle ein Verständnis der Schöpfungsprozesse des Menschen geben, der Liebesprozesse. Das war notwendig. Die Psychoanalyse stellt uns dieses Verständnis zur Verfügung, ich weiß nicht, warum sie eine so schlechte Aufnahme fand, ich verstehe das nicht recht. Es ist wirklich eine Wissenschaft, denn Ihnen ist bekannt, Wissenschaft ist das, was sich theoretisch als Wissenschaft  beweist, und die Epistemologie, die beweist, dass Wissenschaft produziert wird, und wenn das alles keine gesellschaftliche Verankerung findet, und wenn das von keiner Augenbinde erlöst, von keiner Blindheit, wenn das nicht den Menschen von einer Blindheit befreit, dann ist es keine Wissenschaft.

Schauen Sie nur mal, was wir da so als Wissenschaft handhaben, wir sind in diesem Sinne ziemlich ungebildet. Vor der Psychoanalyse war der Mensch seinen Gefühlen gegenüber blind, er hasste und wusste nicht, warum er hasste, machte Ausflüchte, “ich hasse dich, weil du groß bist, ich liebe dich, weil du wunderbar bist”, aber das waren Ausflüchte, der Mensch wusste nicht. Und die Psychoanalyse gibt dem Ganzen ein Öffnung, befreit von einer Blindheit. Nicht, dass der Mensch wissen will, warum er liebt, wenn er es aber wissen wollte, könnte er es.

Wenn Sie nur zuhören, ist es ein Vortrag, kein Gespräch. Sie unterhalten sich gut, auch Sie malen.

CS: Nein, ich wollte hier loslegen und Sie haben mich bereits dreimal in der Angelegenheit gerügt.

MOM: Was war denn das jetzt für eine Rüge?

CS: Ich solle korrekte Fragen stellen.

MOM: Aber das war doch etwas Sexuelles von mir zu Ihrer Jugend.

CS : Sie glauben, Worte sind harmlos. Worte haben ihre Wirkung.

MOM: Ja, aber sie hätten bei Ihnen ihre Wirkung weiter unten haben können.

CS: Ich weiß nicht, ob man das kontrollieren kann, können Sie kontrollieren, wo Worte bei Ihnen ihre Wirkung haben?

MOM: Nein, aber ich sage…….

CS: Gut, Sie haben mir nicht darauf geantwortet, was Sie von der Schule halten.

MOM: Ich glaube, es ist die einzige Schule für Psychoanalyse auf der Welt, aber das darf man nicht sagen.

CS: Warum?

MOM: Bei den vieleln Schulen, die es gibt! Die werden noch denken, ich sei ein kleiner Angeber. Aber es ist die Beste, es ist die Beste. Wo es die beste Ausbildung gibt. Außerdem, du trittst in die Schule für Psychoanalyse ein und zu allerletzt lassen sie dich Psychoanalytiker werden, zuerst musst du eine Menge anderes werden, Schrifsteller, Mann, Frau, Vater, du musst Marx kennen, Freud, Lacan, diesen und jenen... Außerdem darfst du die Macht, die du mit Worten allmählich erwirbst, gegen niemanden verwenden, und außerdem, musst du dich erziehen, musst alle Fotografien zerreißen, weil du nicht wie auf den Fotografien sein darfst. Danach musst du vergessen, was dir dein Psychoanalytiker gesagt hat, denn das darfst du niemandem sagen, weil es für dich bestimmt war. Es ist die Beste, weil in den anderen Schulen all das nicht gemacht wird. Ich weiß nicht, was in anderen Schulen gemacht wird, nicht einmal, ob das, was in anderen Schulen gemacht wird dazu da ist, Geld zu verdienen, glauben Sie bloß nicht, dass die mehr Geld verdienen als wir. Man verdient Geld, wenn man die richtigen Instrumente, den richtigen Stoff, das richtige Rohmaterial und tüchtige Mitarbeiter nimmt. Verstehen Sie, was ich sage? Die glauben, man könne die Ware verkaufen, auch wenn sie nicht den gleichen Wert hat. Nein, wenn die Ware nicht den gleichen Wert wie eine andere Ware hat, dann kann man sie nicht verkaufen.

Ich freue mich sehr, weil mein letztes Buch ‘Al sur de Europa’ vorgestellt wird, da ist für mich der Süden ganz klar und deutlich Spanien. Stellen Sie sich mal vor, wenn wir Europa sagen, sagen wir England, Deutschland, das waren die Erfinder des Kriegs, die Erfinder des Privateigentums.

CS: Wir sind eine Art Neureicher.

MOM: Spanien ist ein kleines Mädchen, wir werden schon noch lernen.

ICH BIN EIN ABGESONDERTER, SCHWEBENDER

Ich bin ein Abegesonderter, Schwebender zwischen den Satzzeichen.
Ein heiterer Gaukler der verborgenen Schönheit, der verlorenen Dinge.
Seele, sagen sie, und mein Kummer bricht bis zu den Meeresgrenzen auf.
Liebe, sagen sie, und meine Heimat zerfetzt in Erdbeben, Fallen.

Ich bin ein in das Brot Verliebter, das ich mir zum Mund führe.
Ein Einsamer, Liebhaber des knusprigen Botes zwischen meinen Zähnen.
Friede, sagten sie, und vor mir brach er auf, der Krieg, die Scham.
Friede, schrieen sie, während sie dem Sänger, dem Wind, die Hände abschnitten.

Ich bin mein Tristan, die Isolde, das Lebendige des anderen, alte Einsamkeit.
Dieser alte Brauch, mich zu durchlaufen, ohne Gewalt , ohne Gott.
Ein Punkt in der Mitte des Herzens, ein von den Lippen herabhängendes Komma.

Freiheit! Schrieen sie, Arbeit!, schrieen sie, und Freiheit!
Lustig zu sehen, wie sie sich bis zur Unbeweglichkeit fesselten.
Niemand konnte mich aufhalten, ich strich es, zerbrach es.

MEINE LIEBE,

Manchmal bricht dein Egoismus mein Herz, und dennoch drängt es mich weiter zu jener, meiner Meinung nach wunderbaren Unterhaltung mit dir, obschon, damit dies möglich wird, muss ich an den äußersten Rand der Einsamkeit geraten.

Manchmal, das muss ich dir schon sagen, empfinde ich dich eher der Pflicht als der Leidenschaft ergeben.. So als ob unsere Unterhaltung ein notwendiger Schritt wäre, eine Pflicht in deinem Leben und keine schreckliche, gewaltige Entscheidung.

Obwohl du mit allen Kräften eben diese Situation, die wir gerade konstruieren, herbeigerufen hast, geht es dir jetzt so, als könntest du nicht recht ertragen, wie sich deine eigenen Wünsche herauskristillisieren.

Bevor du mich kennen lerntest, war dein Schicksal beschlossene Sache. Eines Tages nach vielen Versuchen würde es dir gelingen, dich in einen Mann zu verlieben und genau dieser Mann, der seinerseits in dich verliebt ist, würde dich umbringen.

Damit  gerade du fliegen kannst, meine Liebe, wird im Universum kein einziges Licht mehr leuchten.

AULA 0 FRANZÖSISCH

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GANZJÄHRI
G

Als der Doktor mir die Türe zu seiner Praxcis aufmachte, fiel ich ihm in die Arme. Er gab mir einen festen Kuss auf die Wange und sagte:

- Zu spät kommen ist nicht nur die Gschmacklosigkeit mich warten zu lassen, sondern auch die Freude, mich nicht anzutreffen.

Etwas ernster sagte sie:

- Ich empfand Hass und krallte meine Hände in seinen Hals, dann fiel ich auf die Kniee durch den Schlag, den er mir in den Magen versetzt hatte, und ich liebte verweifelt seine Beine. Er streichelte mir das Haar, und ich empfand einen unaufhaltbaren Zwang, seine Genitalien zu küssen.

 - Freude, meine Kleine, Freude.

 -  Ich bin verzweifelt, Doktor, ich möchte mit meiner Behandlung aufhören, ich bin bereits eine Frau mit gesellschaftlichem Erfolg, und es stimmt schon, ich hatte noch nie einen Orgasmus, das Leben ist wunderschön, und manche Nacht, auch wenn Sie es nicht ganz glauben, wenn ich leidenschaftlich den Po irgendeines Mannes küsse, dann kommt ein Empfinden in meinem Geschlechtsteil auf.

 - Machen wir das nächste Mal weiter.

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Eine tiefsitzende Wärme begleitete mich durch das ganze Haus, eine zwanghafte Konstante bringt mich vom Bett ins Bad, aus nur dem einen Grund, mir die Beine in einem ununterbrochenen Hin- und Herwiegen zu vertreten.

Er murmelte nicht zu entziffernde Worte, während er an seinen Eiern herumfummelte.

Mir wurde ganz heiß, gerade weil ich ihn nicht verstand. Wenn er sprach, fühlte ich seine warme Zunge überall auf meinem Körper, wie sie von meinen verblüfften Schenkeln kommend über meine Möse strich, über die Perle, über das Meer, sie beschrieb einen Wirbel auf meinem verliebten Bauch, meinen Brüsten, meiner Liebe, und all dem Wahnsinn, der bis an meine Augen reichte, wenn er mich küsste.

Was meinen Sie?

Pornogrphie oder  Erotik?

Abtimmung bis heute:

Pornographie: 259.000       Erotik: 435.000

 

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1

Gute Absichten allein sind nicht genug, es sei denn, sie kommen auf Präpotenz und Macht dahergeritten.

2

Man kann nicht die auf dem gesamten Weg liegenden Hindernisse als Misserfolge einreihen.

3

Bis heute habe ich reguliert, jetzt ist es an der Zeit zu schalten.

Wenn das Leben erst einmal begonenn hat, kann es durch nichts aufgehalten werden.

4

Heute fügen wir dieser Rubrik ein paar Ratschläge des Herausgebers der Tageszeitung El Pais zu:

Regierung und Staatsanwaltschaft fordern den Obersten zum gesetzlichen Verbot der baskischen Partei Batasuna auf. Und weil das noch nicht genug ist, damit man denken soll, Gott sei der einzige Verantwortliche (wegen dem Obersten in der Verwendung als Substantiv statt als Adjektiv),  fordert gerade Generalstaatsanwalt Cardenal, das Baskenland von den ‘Nazis’ zu befreien…

Die Rücksichtsnahme des Journalisten, der Anführungszeichen setzte, die die Angelegenheit etwas weniger nazi machen, ist dankenswert, oder wenigstens ist es ein anderer, der es gesagt hatte.

Blair unterstützt die USA und kündigt die Vorlage von Beweisen an, wie England immer den USA folgte, wir wissen nicht, ob aus althergebrachter Unterwerfung unter das, was die Engländer den Amerikanern so vor etwa tausend Jahren antaten, oder sie folgen, weil sie im Sinn haben, ihnen wieder den Arsch zu ficken.

11. September, ein Jahr später: die Attentate führten zu 130.000 Entlassungen bei den Luftfahrtgesellschaften, zu 3.000.000 Melancholikern und zu 180.000 Angsthasen, die angreifen ohne vorher zu fragen, die töten, bevor noch das Verbrechen stattgefunden hat, die einsperren und foltern aufgrund einer Meinung und nicht aufgrund von Beweisen.

Und wenn sie nicht glauben, was ich Ihnen schreibe, dann lesen wir doch einmal einen Satz, der von dem Journalisten in einem Text von Ingnacio Ramonet umrahmt worden war ( ich nehme mir mal die Freiheit und sage, in EL Pais von heute wenden sich die Journalisten erzürnt gegen die USA und den spanischen Ministerpräsidenten, und ich weiss nicht, warum). Im Namen ihres absoluten Grössenwahn sinns achten die USA nicht mehr die Menschenrechte und die internationalen Verträge. Währenddessen sagt Dr. Rojas Marcos, Professor für Psychologie in New York, wie gewähnlich lächelnd, “ Ein zweites Attentat wäre der emotionale Gnadenschuss für die USA”, und etwas später sagt er,  “Immer mehr Leute lehnen sich nach und nach gegen den die Freiheiten beschränkenden Autoritarismus auf.”

Diesmal ohne Anführungszeichen erzählt uns ein Sonderberichterstatter der Mafia aus Palermo “DER GIPFEL DER RELIGIONEN AÜSSERT ANGST VOR DER DROHHALTUNG DER USA.

WAS UNS ERSCHRECKT BEI ALLEM, WAS DA SO GESAGT WIRD, NIEMAND UNTERRICHTET DAVON UNSEREN PRÄSIDENTEN AZNAR .

Sogar Ghaddaffi bekennt: “Bevor mir fie USA den Arsch zertrümmern, lasse ich 33 Jahre als Revolutionär sausen”.

4.000 tote Einwanderer in sechs Jahren bei dem Versuch spanischen Boden zu erreichen, sprechen deutlich für sich, dass wir etwas nicht verstanden haben, trotz des Ausländergesetzes.

Die baskische nationale Partei PNV und die linke Gruppierung IU erheben Anklage gegen Richter Garzón, er hätte das Demonstrationsrecht verletzt und etwas Recht haben sie schon und das sagen auch die 8 Beamten ihres Gerichts, die heute auf eigenen Wunsch aus dem Amt scheiden, um eine gerechtere Arbeitsstelle anzutreten.

Das Leben ist reien Kunstfertigkeit.  Wenn Sie mir das Wort lassen, dann würde es mir nichts ausmachen, wenn der ganze Rest aus Metall wäre.

Ich trete festen Schrittes ins Alter ein. Bin dazu bereit, bis dort, wo es möglich ist, all das auszuwecheln, was nicht oder nur schlecht funktioniert.

Es geht um Organe oder Geschäfte oder Leute oder Geld oder Liebe oder um Verse. Alles,  was nicht funktioniert, muss im Rahmen des Möglichen, ersetzt werden.

Auf diese Weise wird es auch Alter geben, Tod geben; es wird aber keine Dummheit geben, wird keine Not geben.

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CLUB DER WACHEN DICHTER
Jeden Sonntag um 19 h 
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Im Preis inbegriffen : die Verlosung einer Zeichnung und die 
Möglichkeit zur Teilnahme an der Versteigerung eines Ölbildes von 
Miguel Oscar Menassa
Einstiegspreis bei der Versteigerung: 100 Euro

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Auf CD-ROM die besten Dichter gesprochen von 
Miguel Oscar Menassa.

 

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VERANSTALTER:
MIGUEL OSCAR MENASSA
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PSYCHOANALYSE GRUPO CERO
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Seminardauer: 12 Monate
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